Pflanzliche Unterstützung bei Hitzewallungen

Viele Frauen im beginnenden Wechsel leiden unter Hitzewallungen und Schweißausbrüchen, die meist nachts auftreten, da der Östrogenspiegel sinkt und die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin steigen. Die Ursache der Hitzewallungen liegt darin, dass sich die Gefäße die direkt unter der Haut liegen plötzlich weiten und dadurch mehr Blut aus dem Körperinneren durch die Haut fließt, oft begleitet durch einen Druck im Kopf, Herzklopfen, Anstieg der Körpertemperatur, Hautrötungen, Unbehagen, bis hin zu Schwindelgefühlen.

 

 Was kann ich selbst dazu beitragen?

leichte Naturfaserkleidung tragen

Wechselduschen

leicht verdauliche und wenig gewürzte Speisen

Reduzierung von Kaffee und Alkoholkonsum

das Normalgewicht halten bzw. erreichen

ausreichende Bewegung

Unterstützend wirken meist auch Pflanzenpräparate wie zB. JAMU „Das Gold für die Frau“ das Pueraria mirifica enthält. Die wichtigsten Inhaltsstoffe darin sind Isoflavone und Miroestrol. Es kann sich positiv auf die Wärmeregulierung und den Hormonhaushalt auswirken.

Die Hitzewallungen dauern im Schnitt ca. 5 Jahre, bis sich der Körper auf den niedrigeren Östrogenspiegel eingestellt hat, dann hören sie bei vielen wieder auf oder reduzieren sich zumindest.