Hormonell bedingter Haarausfall

Viele Frauen, auch junge leiden unter Haarausfall. Wer kennt das nicht, ein verstopfter Abfluss in der Dusche, Haare in der Bürste, Haare im Waschbecken und auf dem Badezimmerfußboden. Und dann die Sorge, wieviel ist normal und wann ist es bedenklich…

Ein täglicher Haarverlust von bis zu 100 Haaren ist ganz normal, sowohl bei Männern als auch Frauen. Wichtig ist zu beobachten ob Haare wieder nachwachsen.

Haarausfall hat viele Ursachen. Neben der genetischen Veranlagung, Nährstoffmangel, einem geschwächten Immunsystem oder Krankheiten, spielt oft auch der Hormonhaushalt eine Rolle.
Beim hormonell bedingten Haarausfall, der plötzlich auftritt, ist die Balance zwischen dem weiblichen Östrogen und dem männlichen Testosteron aus dem Gleichgewicht. Diese Hormone beeinflussen sowohl die Teilungsaktivität der Haarfollikel als auch die Dauer des Haarzyklus. Bereits kleinste Hormonschwankungen zB. in der Schwangerschaft, bei Einnahme der Anti-Baby-Pille, Wechsel des Verhütungsmittel oder auch die Wechseljahre begünstigen den Haarausfall.

Viele Frauen haben auch Angst, dass Haare färben oder das Glätten der Haare eine mögliche Ursache sein kann. Es begünstigt lediglich Haarspliss, Haarbruch und geschädigtes Haar, nicht aber Haarausfall. 

Um das Haarwachstum wieder anzuregen ist Voraussetzung mit der Ernährung dem Körper die richtigen Bausteine zuzuführen. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass es ausreicht um das Haarwachstum ausreichend anzuregen. In vielen Fällen kann durch pflanzliche Mittel wie zB. JAMU - Das Gold für die Frau aber genau dort die Stimmulation für die Neubildung hervorrufen. Da dieser Prozess allerdings langwierig ist, ist eine 3monatige Behandlung empfehlenswert. 

Generell gilt: Wenn Sie der Haarausfall beunruhigt, suchen Sie einen Hautarzt auf der feststellt an welcher Art Sie leiden und eine entsprechende Behandlung einleitet.